Jedermann Remixed – The Soundtrack

CD: BG 1920
180g Vinyl: BG 1910
2011

Pressestimmen

AUDIOPHILE CD des Monats – Ein tolles Werk!
Stereoplay, D

Theessink successfully cherry picked a mix of his own original material, covers by artists like Tom Waits and Johnny Cash, and a few traditional, public domain chestnuts. The record ably shadows the film’s visuals, but also works on its own as a haunting slice of Americana. The cover material is ethereal and bone-strippingly minimalist, mostly Theessink and a guitar. Theessink’s music evokes empathy, warmth, and hope. His roots-inflected delivery and folk musical reference make him the perfect conduit for this uniquely 21st-century spin on the Jedermann story.
Living Blues, USA

Dominant im Soundtrack ist Theessinks tiefe Blues-Stimme, die bei den reduzierten Arrangements – oftmals nur Vocals und Gitarre – an Eindringlichkeit kaum zu übertreffen ist.
APA (A)

Wild, powerful stuff from a cat that knows his stuff, this is wild stuff that’ll breathe life into the most jaded ears.  A winner throughout.
MIDWEST RECORD, Chris Spector (USA)

Eighteen tracks of magic, excellently recorded and giving Hans‘ growling bass-baritone voice and exemplary guitar picking a great workout. He has managed to reduce the arrangements to the basic essentials; sometimes just guitar and voice, and it works! This one is strongly recommended to all fans of acoustic, gospel/blues based music.
Blues In The South (UK)

Ein lässiges, vor Spielfreude strotzendes Konzeptalbum zu einem Stück, von dem man dachte, zu diesem sei bereits alles gesagt. Feine Sache.
OÖN-Kritik ★★★★★ (A)


Das Spiel des reichen Mannes von Theessink exquisit illustriert!
Kurier (A)

Existenzielle und audiophile Musik für Jederman –  soundtechnisch hervorragend!
„Jedermann Remixed“ zeigt ihn auf einem kreativen Höhepunkt. Seine musikalische Reise durch Blues- und Roots-Oden ist so stimmig geraten, dass selbst Blues-Verschmäher mal ein Ohr riskieren sollten. Der warme väterliche Bariton Theessinks senkt sich wie eine freundschaftliche Umarmung auf die ausgewählten Klassiker herab. Songs von Ray Charles  („I Got A Woman“), Johnny Cash („The Man Comes Around“) und den Rolling Stones („Sympathy For The Devil“) wirken durch Theessinks karge, unparteiisch wirkende Interpretationen wie verlorene Geschwister, die sich nach Jahren vergeblicher Suche wiedergefunden zu haben scheinen. Banjo, Slide-Guitar und die Akustische twangen mit dezentem Hall. Die überaus warmen und bedacht gemischten Klangfarben erweisen sich als geradezu ideal für diese inhaltlich wie soundtechnischen hervorragende Produktion.
Stereoplay (D)

There isn’t anything here I don’t want to hear again, even a song as overplayed as ‚Sympathy For The Devil‘ comes at you from a different angle, but the real killers are Hank Williams‘ ‚Angel Of Death‘, the Trad Arr ‚Oh Sinner Man‘ and Nick Lowe’s ‚The Beast In Me‘, which are absolutely stunning in their execution. It’s all stripped down and slide drenched, bar some backing vocals from well known bluesters Terry Evans and Bobby King. A winner from beginning to end.
zeitgeist (UK)


This is a great album regardless of how you decide to file it in your collection. I encourage fans of just about any kind of acoustic music to give it a try. (As an added bonus you’ll get to hear and understand all the lyrics to “Sympathy For The Devil” too!) ★★★★★
Donny Harvey, MuzikReviews.com (USA)

For me the “Hans Theessink” logo is the symbol of highest quality music and this record proves that just right. “Jedermann Remixed” has all the essence of Hans‘ previous releases. It is stripped down, down to earth and a really moving piece of work. A blues lover’s treat.
Przemek Draheim, Blues.pl (P)


Don’t let the „soundtrack“ or „remixed“ words in the title deter you from a low-key but emotionally moving collection of stripped down (predominantly) covers, that’s as powerful a set from Theessink as any of his more produced albums. „Sympathy for the Devil“ never sounded so sinister and songs from Ray Charles, Bo Diddley, Tom Waits and Hank Williams are equally as evocative of muggy, summer late nights and creaky back porches in the deep Mississippi woods.
Hal Horowitz(USA) winner of the Keeping the Blues Alive for journalism in 2009

„Jedermann Remixed“ macht hör- und spürbar, wie viel Emotionen man nur mit Gitarre und Gesang erzeugen kann.
Media Biz (A)

Den sehr stimmigen Soundtrack zum Film liefert der international renommierte Blues- und Roots-Musiker Hans Theessink. Er schafft mit eigenen Kompositionen sowie Coverversionen von The Rolling Stones, Tom Waits, Johnny Cash etc. eine außergewöhnliche Stimmung.
Salzburger Nachrichten (A)

Mit diesen 18 Stücken, ihren aufs Wesentliche reduzierten Arrangements und somit unglaublich dichter Atmosphäre verzaubert Hans Theessink einmal mehr den Zuhörer und sorgt dafür, dass man unweigerlich nach dem ausklingen des letzten Akkords des Albums die Wiedergabe von Neuem startet. Und wieder, und wieder… Bei der natürlich ebenfalls erhältlichen Schallplatte muss man eben gelegentlich umdrehen!
Sempre.vita.com (A)

If you can’t imagine any way to hear “Sympathy for the Devil” other than the way Mick did it long ago, you’re going to be surprised at how much more there was for Theessink to find in that song, especially in this context. The whole presentation just seems inspired, with God and the Devil both serving as collaborators. This album avoids all the pitfalls that can so readily attend this kind of project. Hallelujah, Hans, and good on ya. This is an album for most every man. And woman, too.
Chico News and Reviews, Jaime o‘ Neil (USA)

Throughout, Hans’ acoustic and slide guitar as well as his somber, lower-register vocals, ring true.  To add to the overall experience, the songs are sparsely arranged. Hans Theessink has taken his vocal skills and his skills on the guitar and channeled them into a collection of songs that are interwoven through their subject matters and fit the soundtrack of  “Jedermann” perfectly.  This one gets better with repeated listenings,  and is highly recommended!
Sheryl and Don Crow, Nashville Blues Society (USA)


Done subdued and restrained, the visuals and acoustic stimuli flow over you like a cleansing stream. Another fine, unique and original Theessink concept album.
Dr.Blues, Long Island Blues Society (USA)

Ich kann nur sagen: „Jedermann Remixed“ ist sehenswert – und die CD als eigenständiges künstlerisches Produkt ein Muß für jeden Theessink-Fan, aber auch für jeden, der auf qualitativ hochstehenden, wunderbar ruhigen und gefühlvollen Blues steht.
www.blues.at (A)

Werke von Tom Waits, Hank Williams, Bo Diddley, Ray Charles, Johnny Cash bis hin zu den Rolling Stones finden sich auf diesem Album, die aber – wie nicht anders zu erwarten – perfekt umgesetzt wurden. Hans Theessink ist eben mit diesem speziellen Gespür gesegnet, sich Werke anderer Künstler zu bedienen, um diesen seinen ganz persönlichen Stempel aufzudrücken, dabei aber die Größe und den ursprünglichen Charakter zu bewahren.
sempre-audio.at (A)

Der Anlass mag ungewöhnlich gewesen sein, aber als Ergebnis findet man einen echten Theessink mit all der Ernsthaftigkeit, Liebe und Virtuosität, die man von ihm kennt. (Wertung: überragend)
www.global-mojo.com (D)

CD-TIPP: Kein geringerer als Hans Theessink liefert den Soundtrack. Die sehr reduzierten Arrangements unter-stützen die Bilder des Films perfekt, doch auch ohne bewegte Bilder beeindruckt die Musik.
Mostviertel Magazin (A)

Der Teufel hört Theessink – „Jedermann remixed“
Was für ein Soundtrack  ist da entstanden. Theessink, seine Gitarre und die Musik, die für sich steht. Unspektakulär, intensiv, schnörkellos. Das Album ist mittlerweile in Charts Österreich Top 15 und der Pfeil zeigt weiter nach oben. Die Vinyl-Ausgabe ist im Anrollen……..Und wenn es 2012 über den Salzburger Domplatz „Jedermann“ ruft, dann hat der Teufel mit Sicherheit seine Stöpsel im Ohr, hört „People Get Ready“ oder „Oh Sinner Man“, grinst sich dabei eines und käme nie auf die Idee zum Seelen-Shoppen loszuziehen. Das, was er da im Ohr hat, diesen Blues, kriegt er auf keiner Kreuzung dieser Welt, sondern nur bei dem Mann aus Holland. Aber der, der macht immer schon, was er will und es ist gut so.
Musikmarkt (D)

Immer steht Hans‘ tiefe, warme und sehr sympathische Stimme im Vordergrund, meist nur begleitet von seiner Akustik-Gitarre – was dem Soundtrack von Stück zu Stück immer mehr Tiefe und Intensität gibt. Man hat das Gefühl, immer näher an den Künstler ranzurücken – großartig gemacht! Und so ist es kein Wunder, dass dieses Album auch ohne Film ganz hervorragend funktioniert. Schönes Cover!
lt, Gitarre & Bass (D)

Soundtrack des Lebens
Johnny-Cashs (‚The Man Comes Around‘) gilt zwar bei vielen Roots-Puristen als unantastbar, doch  Theessink gestaltet den Auftritt des Todes ebenso fesselnd wie sein verstorbener Kollege. Der wie flüssiger Honig wirkender Tiefgesang Theessinks schmiegt sich an die akustische Saiten, flirtet mit der Slide-Guitar und scherzt mit dem beschaulich agierenden Banjo.Wie ein roter Faden zieht sich diese Instrumentierung, die auch mal von Perkussion und Orgel flankiert wird,  durch „Jedermann Remixed“. Sie ist das Fundament, auf dem so unterschiedliche Originale wie ‚Sympathy For The Devil‘ (Rolling Stones), ‚The Angel Of Death‘ (Hank Williams), ‚People Get Ready‘ (Curtis Mayfield), ‚I Got A Woman‘ (Ray Charles)oder ‚Games People Play‘ (Joe South) scheinbar wie von selbst zu einer großen Familie zusammenfinden. Die überaus entspannte, reduzierte sowie audiophile Produktion ist darüber hinaus das i-Tüpfelchen dieses tollen Werks.
Monsters and Critics.de, Musik Reportagen, (D)

Tod und Teufel, Schuld und Rechenschaft, thematisch werden in dieser Musik ähnlich schwere Themenbrocken wie im „Jedermann“ abgehandelt. Das Cover für die Platte hat übrigens der Maler Peter Pongratz gestaltet, ein guter Freund  Hans Theessinks, seinem Wunsch gemäß ist es ausnahmsweise ganz in schwarz-weiß gehalten.
Ö1 Leporello (A)

Klang exzellent  / Pressung exzellent
Hans Theessink und der Blues passen zu diesem Projekt wie angegossen. Seine Art, die Saiten der Gitarre zu zupfen, seine tiefe Baß-Stimme und seine Ausdruckskraft machen ihn zu einem unverkennbaren Musiker dieses Genre. Und er beweist, dass das makabre Bluesfeeling in Österreich genauso zu Hause zu sein scheint, wie in Memphis, und dass der dunkle Sound von Theessinks Johnny-Cash-artiger Stimme dem düsteren Thema des Jedermann-Stücks mehr als nur gerecht wird, versteht sich von selbst. Und das alles in einer hervorragenden Klangqualität. Die Instrumente und vor allem seine Gitarre kommen impulsiv mit großem Klangfarbenreichtum, sein tiefer Bassgesang steht sonor im Raum, die Musik atmet und macht Spaß. Das sehr warme und volle Klangbild ist das i-Tüpfelchen einer perfekten Platte.
Da Capo, Le Forum d’Vinyl (D)


Jedermanns Blues – Wie würde Hugo von Hofmannsthals Festspielklassiker klingen – nicht auf dem Platz vor dem Salzburger Dom, sondern auf einer Veranda in Mississippi, in einer Kneipe in Louisiana? Hans Theessink hat das Theaterstück „Jedermann“ in Musik umgesetzt: Traditionals und Eigenkompositionen, Songs von Hank Williams bis zu den Rolling Stones. Der Soundtrack zur Fernsehdokumentation „Jedermann remixed“ steht auch ohne Bilder für sich.
Johann Kneihs, Ö1 Spielräume (A)

In kongenialer Weise mischt der Wahlwiener Fremd- und Eigenkompositionen zu einer spannenden Exkursion.
Wien Live, das Stadtmagazin (A)

„Jedermann“ in den Charts

Heuer im Sommer kam es zu einer überraschenden filmischen Sternstunde im ORF. Dazu lieferte der international renommierte Blues- und Roots-Musiker Hans Theessink einen so schönen Soundtrack, das sich dieser nun auch in den Austria Top 40 Charts wieder findet und sogar Platz 2 der iTunes-Download-charts (Album-Charts/Österreich) erreichte.
Film, Sound & Media (A)

Thematisch werden hier Tod, Teufel, Einsamkeit und Verzweiflung sowie das schlimme Gefühl, vertane Chancen nicht mehr geboten zu bekommen, behandelt. So ist ein Soundtrack entstanden, der durch minimalistische Arrangements und große atmoshärische Dichte besticht. Besonders Hans‘ sonorer Bariton, der dem gereiften JOHNNY CASH nicht unähnlich ist, trägt maßgeblich zur Eindringlichkeit des Albums bei.
Bewertung: 14 von 15 Punkten
www.myrevelations.de


Theessink geht ordentlich zur Sache: Jede Menge Material für einen langen Abend, an dem Fans vornehmlich akustischer Saiten, runder Gesangsharmonien und abgehangener Laszivität sich ganz dem sonoren Groove eines europäischen Songwriters und Gitarristen hingeben können, der souverän auf dem Kanon der amerikanischen Roots aufbaut
ul, bluesnews (D)


With well over a dozen highly acclaimed records, Theessink remains a master of acoustic blues traditions. On all songs, his deep baritone combined with his expert guitar connects immediately.
Richard J. Skelly, Blues Revue (USA)

Der wie flüssiger Honig wirkende Tiefgesang Theessinks schmiegt sich an die akustischen Saiten, flirtet mit der Slide-Guitar und scherzt mit dem beschaulich agierenden Banjo. Wie ein roter Faden zieht sich diese Instrumentierung, die auch mal von Perkussion und Orgel flankiert wird, durch ‚Jedermann-Remixed‘. Johnny Cashs (‚The Man Comes Around‘) gilt zwar bei vielen Roots-Puristen als unantastbar, doch Theessink gestaltet den Auftritt des Todes ebenso fesselnd wie sein verstorbener Kollege. Die überaus entspannte, reduzierte sowie audiophile Produktion ist darüber hinaus das i-Tüpfelchen dieses tollen Werks.
M & C  Musik Reportagen, Constantin Aravanlis (D)

Theessink, Holländer, Wahlwiener und Garant für einen lässigen Groove, sonoren Gesang und sein von Big Bill Broonzy herrührendes Gitarrenspiel, hat sich einen Individualstil geschaffen, mit dem er jedem Song seinen Stempel aufdrückt. Sparsam instrumentiert, Gitarrenspiel und Gesang im Vordergrund der fantastisch klingenden Aufnahme und fertig ist der Beweis, dass man als Europäer mittelalterliche Mysterienstücke so klingen lassen kann, als hätte Big Bill Broonzy sie geschrieben.“
Adrian Wolfen, AKUSTIK GITARRE (D)

Es ist eine tolle Leistung, die Hans Theessink in einem sonst schon sehr beschäftigten Jahr fertig brachte. Er erntet mit diesem Jedermann auch die Früchte seiner langjährigen Arbeit, seiner musikalischen Vielseitigkeit und seiner Praxis. Mit Jedermann Remixed –  the Soundtrack gelang Hans Theessink ein wunderbares Album, das den europäischen Blues bereichert.
www.bluesnews.ch

De puurste blues.  De arrangementen zijn sober, met prachtig gitaarspel en de warme zang van Theessink. Blues in zijn puurste vorm.
Parool (NL)

Nederlands vakwerk

De songs zijn opgenomen in de typische Theessink-huisstijl, dus hoor je zijn fantastische stem, (slide)gitaar met incidenteel een koortje (van onder anderen de soulzangers Terry Evans en Bobby King), percussie of een enkel keyboard. JEDERMANN REMIXED – THE SOUNDTRACK is een geweldig indringend staaltje folk- en country-blues, dat ook in ons land opschudding zou moeten brengen.
Joop van Rossem, HEAVEN (NL)

Theessink is er in geslaagd het aloude Elckerlyc-verhaal op passende wijze van muziek te voorzien. Met het verhaal van Jedermann in het achterhoofd is het een zeer intensief en prachtig album geworden.
bluesmagazine.nl  (NL)

CD van de maand september: HANS THEESSINK – JEDERMANN REMIXED

Bij de uitvoering van de songs heeft Theessink geprobeerd zo dicht mogelijk bij de basis te blijven, dus soms slechts door gebruik van alleen stem en gitaar; af en toe ondersteund door een koortje, toetsen, of percussie. Toch weet hij met een bescheiden instrumentatie de spanning er volop in te houden. Het is voor het eerst dat Hans Theessink een dergelijk groot aantal covers heeft opgenomen, maar hij heeft deze wel in een zeer herkenbaar Theessink-jasje gestoken, wat dan ook verrassende uitvoeringen van de diverse nummers oplevert. Ook los van het verhaal waar dit album aan ten grondslag ligt is het wederom een mooi album geworden en mag zeker niet in de kollektie ontbreken.
www.srbb.nl  Stichting Rhythm ’n Blues, Breda (NL)

De blues die  Theessink selecteert, past wonderwel bij de neergang van de rijke man: van „I’m a man“ van Bo Diddley tot „Sympathy for the devil“ van Jagger & Richards. Alles wordt sober en kaal uitgevoerd en er ontstaat een hele boeiende en spannende sfeer. ★★★★★
Noord-Hollands Dagblad  (NL)

Sobere blues rond de dood – CD: ★★★★★

De songs vinden hun kracht in de sobere setting van stem en gitaar, sporadisch bijgestaan door harmonica, toetsen of  lichte percussie. Theessink zet ook gospeltraditionals en de popklassieker “Sympathy For The Devil” van The Stones naar zijn bluesy hand en maakt zo een zeer opvallende cd.
Illand Pietersma, Dagblad van het Noorden (NL)

In de film worden slechts fragmenten van de songs gespeeld, maar op dit album krijg je gelukkig de integrale uitvoering. Theessink kan putten uit zijn eigen materiaal van ongeveer dertig albums en die van zijn eerste en latere invloeden. Sommige songs klinken daarom bekend. Maar ook de twee van de Rolling Stones, o.m. ‘Sympathy For The Devil’ krijgen een aparte warme klankkleur tengevolge van Theessinks zo herkenbare zang. Het maakt dat je geneigd bent om hem als ‘sister kennisse’ op zijn reis te gaan vergezellen op het ritme van zijn melodische zang en slidegitaar, zolang hij tenminste niet ophoudt met spelen.
rootstime.be (B)

De arrangementen zijn vrij ingetogen, maar buitengewoon fraai, de stem van Theessink als altijd warm en aangenaam, en de liedjes, met het verhaal van Jedermann in het achterhoofd, ja, die komen wel binnen.
www.moorsmagazine.com (NL)

Hans Theessink is er in geslaagd het aloude Elckerlyc-verhaal op passende wijze van muziek te voorzien en het is een zeer intensief en prachtig album geworden.
Barn Owl Blues.nl (NL)

Theessink weet ook de cover songs moeiteloos naar zijn hand te zetten en drukt er zijn eigen, herkenbare stempel op. Een prettige bijkomstigheid is dat Hans weer eens gebruik maakt van zijn enorme snaarinstrumentarium. Hans Theessink kan in zijn vakgebied inmiddels wel “the hardest working man in the business” worden genoemd.
Sjef Hermans, BLOCK (NL)

Wat al direct opvalt zijn het aantal nummers op deze cd nl. 18. Dat vind je niet op een Amerikaanse cd. Hans Theesink staat garant voor blues & roots muziek met een hoge emotionele waarde, en van technisch hoogstaande kwaliteit. De zware bariton stem kent zijn gelijke niet, de manier waarop hij de slide hanteert al evenmin. Hij werd gevraagd om de muziek te leveren voor de film van Hannes Rosacher “Jedermann” een vertaling van het Engelse toneelstuk “ Everyman”. Naast covers van ondermeer Bo Diddley, Ray Charles, Tom Waits, Joe South(Games People Play), Hank Williams(Angel Of Death) en “The Rolling Stones”(Sympathy For The Devil), heeft Hans ook subliem eigen werk toegevoegd aan dit project. Cuckoo, Ready For The Ride(komt recht uit de Swamp) en Call Me zijn nummers om je vingers van af te likken. De teksten staan ook centraal in zijn werk, en die zijn van hoge kwaliteit. God en de duivel zijn nooit ver weg, en krijgen elk hun deel toe bedient. Muziek waar je rustig en kalm van wordt. Muziek ook die je misschien eerst leuk vindt, maar waarvan je gaat houden hoe meer je luistert naar zijn werk. Ik voeg de daad bij het woord, en ga er nog eens van genieten.
bealestreet, JePe (B)

Afdæmpet sprød blues – ★★★★★

Køber du kun et enkelt bluesalbum om året kunne denne afdæmpede udgivelse, være et rigtig godt bud, mest blot en stemme og en guitar, men hvilken stemme og udsøgte sprødt og veldisponeret guitarspil, fortroligt og i enkle ind-til-benet-arrangementer.
Bent Stenbakken, Nordjyske Stiftstidende (DK)

Håndholdt ægthed – ★★★★★★
Hans Theessink har begået et perfekt album med „Jedermann Remixed“. Sange om Gud, Fanden, himmel og helvede; fine illustrationer til teaterstykkets mysteriespil om livet og døden, menneskets lyse og mørke sider. Det er en sublim oplevelse at dykke ind i stoffet. Hans Theessink er både en fremragende guitarist og en karismatisk sanger.  Hans karakteristiske fingerspil på guitaren danner ramme om dybtfølte fortolkninger af både traditionelt og originalt materiale. Lydene fra strengene dirrer frydefuldt i rummet, helt rene og distinkte. Bare skønt og effektiv medicin mod poppens syntetiske juhu-univers.
Erik Andresen, Vejle Amts Folkeblad (DK)

Theessink henter ikke sin musikalske inspiration i rennæsancen, men derimod et andet sted, hvor Gud, Døden og Satan også er særdeles konkrete størrelser: den amerikanske, musikalske folklore. Fine fortolkninger af Tom Waits („Way Down in the Hole“), Hank Williams („The Angel of Death“) og Johnny Cash („When the Man Comes Around“) figurerer side om side med en række selvskrevne kompositioner, og det hele bindes sammen af Theessinks glimrende, akustiske guitarspil og fine fornemmelse for råmaterialet.
Gaffa (DK)

Jag tycker att han ror hem detta projekt suveränt bra. Hans bluesbaserade musik är perfekt i sammanhanget. Plattan omfattar 18 spår och det är mer än njutbart hela vägen. Når halvakustisk blues och rootsmusik framförs på detta sätt är den som allra bäst. För mig är detta en av höstens riktig stora överraskningar och en platta som jag kommer att återvända till hur mycket som helst.
Jimmy Johansson,Jefferson (S)